Veranstaltung
Koloniales Erbe an der Universität Göttingen 1880-1945. Eine Standortbestimmung
Titel der Veranstaltung | Koloniales Erbe an der Universität Göttingen 1880-1945. Eine Standortbestimmung |
Reihe | #Decolonize your University! (Um-)wege zu einer kolonialkritischen Universität Göttingen |
Veranstalter | Netzwerk Uni Göttingen dekolonisieren |
Referent/in | Charlotte Prauss |
Einrichtung Referent/in | Geschichte |
Veranstaltungsart | Ringvorlesung |
Kategorie | Forschung |
Anmeldung erforderlich | Nein |
Beschreibung | Die Geschichte der Universität und viele ihrer Fächer sind tief verstrickt mit dem kolonialen Projekt. Wenig davon ist bisher aufgearbeitet und wenig daraus gelernt worden. Bis heute sind die kolonialen Spuren, sei es mit Objekten oder Inhalten, noch in Lehre und Forschung gegenwärtig. Global wird viel diskutiert, universitäre Lehre und Forschung zu dekolonisieren. Die interdisziplinäre Vortragsreihe „Decolonize your university“ des Netzwerks „Uni Göttingen dekolonisieren“ bietet kritische Einblicke in koloniale Verstrickungen von Fächern und zeigt erste Wege auf, wie einzelne Fächer und Mitarbeitende versuchen, sich diesem Erbe zu stellen. Das Netzwerk „Uni Göttingen dekolonisieren“ ist Teil des Stadtlabors „Wege zu einer kolonialkritische Stadt“, https://www.stadtlabor.uni-goettingen.de. |
Zeit | Beginn: 28.04.2025, 12:00 Uhr Ende: 28.04.2025 , 14:00 Uhr |
Ort |
Theologicum (Platz der Göttinger Sieben 2) -1.110 |
Kontakt |
Charlotte Prauss charlotte.prauss@uni-goettingen.de |
Dateianhang | #Decolonize_Plakat.pdf |