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Universität Göttingen begrüßt Entscheidungen der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz

Nr. 42 - 06.05.2019

(pug) Am vergangenen Freitag (3. Mai 2019) haben Bund und Länder in der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) über die Zukunft der drei großen Wissenschaftspakte entschieden: über den Hochschulpakt (ab 2021 "Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken"), den Qualitätspakt Lehre (ab 2021 "Innovation in der Hochschullehre") und den Pakt für Forschung und Innovation.

 

Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel begrüßt die Entscheidungen in allen drei Bereichen:

 

"Ich bin froh, dass Bund und Länder ihre gemeinsame Verantwortung wahrnehmen und den Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen eine planbare Zukunft ermöglichen. Mit dem "Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken" werden dauerhafte Qualitätsverbesserungen in Studium und Lehre möglich, die auf den Fortschritten der vergangenen Jahre aufbauen. Zwar sind die die Kürzungen beim Qualitätspakt Lehre bedauerlich, dennoch rechne ich fest mit zahlreichen Innovationen in der Hochschullehre durch dieses Programm.“

 

Beisiegel begrüßt auch die Einigung zur Fortführung des Pakts für Forschung und Innovation:

 

"Damit ist Spitzenforschung in Deutschland und am Wissenschaftsstandort Göttingen bei unseren Partnern am Göttingen Campus sowie an Universität und Universitätsmedizin gesichert."

 

Weitere Informationen sind online unter www.gwk-bonn.de zu finden.