In publica commoda

Presseinformation: Sonderpädagogischen Förderbedarf diagnostizieren

Nr. 62/2007 - 06.03.2007

Psychologie: Vortragsveranstaltung mit Podiumsdiskussion
(pug) Mit der „Diagnostik sonderpädagogischer Förderbedarf“ beschäftigt sich eine Vortragsveranstaltung mit Podiumsdiskussion, die am Donnerstag, 8. März 2007, an der Georg-August-Universität stattfindet. Dazu lädt das Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie im Rahmen der diesjährigen „Göttinger Gespräche“ ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung unter der Leitung des Entwicklungspsychologen Prof. Dr. Marcus Hasselhorn steht die Frage, was sonderpädagogischer Förderbedarf ist, wie er diagnostiziert werden kann und welche Konsequenzen sich daraus für die Praxis ergeben. Dazu referieren der Sonderpädagoge Prof. Dr. Erwin Breitenbach (Humboldt-Universität zu Berlin), die Psychologen Prof. Dr. Günter Esser und Katja Ballaschk (Universität Potsdam) sowie die Erziehungswissenschaftlerin Dr. Gabi Ricken (Universität Erfurt). Mitveranstalter sind die Herausgeber der Reihe „Deutsche Schultests“.
Hinweis an die Redaktionen:
Die diesjährigen „Göttinger Gespräche“ mit Vorträgen und einer Podiumsdiskussion zum Thema „Diagnostik sonderpädagogischer Förderbedarf“ finden am 8. März 2007 von 10 bis 16 Uhr in der Aula am Waldweg 26 statt.
Kontaktadresse:
Prof. Dr. Marcus Hasselhorn
Georg-August-Universität Göttingen
Biologische Fakultät
Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie
Waldweg 26, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-9288, Fax (0551) 39-9322
e-mail: mhassel1@uni-goettingen.de
Internet: www.psych.uni-goettingen.de/abt/4