Presseinformation: Universität Göttingen tief betroffen über Tod von Studentin
Nr. 288/2011 - 23.12.2011
„Unsere Gedanken sind bei Familie, Freunden und Kommilitonen.“
(pug) Die Universität Göttingen ist tief betroffen über den gewaltsamen Tod einer 26 Jahre alten Medizinstudentin. Die junge Frau war am vergangenen Mittwoch tot in ihrer Wohnung im Göttinger Christophorusweg aufgefunden worden. Universitätspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Beisiegel spricht den Angehörigen und Freunden der verstorbenen Studentin auch im Namen der Universitätsmedizin Göttingen und des Studentenwerks Göttingen ihr vollstes Mitgefühl aus: „Wir sind tief betroffen. Unsere Gedanken sind bei der Familie der jungen Frau, ihren Freunden und Kommilitonen, denen wir in dieser schweren Zeit viel Kraft wünschen.“
Gleichzeitig wendet sich Prof. Beisiegel an alle Studierenden der Universität Göttingen: „Wir dürfen trotz dieses erschütternden Ereignisses jetzt nicht den Mut und die Zuversicht verlieren.“ Die 26-jährige Frau stammte aus Israel, lebte seit mehr als drei Jahren in Deutschland und studierte an der Universität Göttingen im siebten Semester Medizin.