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Meilensteine der Nachwuchsförderung


Auf dieser Seite möchten wir Ihnen gerne einige der Meilensteine der Nachwuchsförderung der letzten Jahre präsentieren und Sie gleichzeitig herzlich einladen, uns zu diesen Themen jederzeit Rückmeldung zu geben.


    Seit 2005
  • Fachkulturen gerecht werden! – Maßgeschneiderte Betreuung durch Graduiertenschulen

    Die Universität etabliert vier Graduiertenschulen, die in besonderer Weise den Bedarfen der einzelnen Fächerkulturen bei der Betreuung von Promovierenden gerecht werden können. Überdies bieten die Graduiertenschulen viel Möglichkeiten der Qualifizierung und des Netzwerkens. Die Doktorandenausbildung an der Universität Göttingen wird inzwischen in vier Graduiertenschulen zusammengefasst. Ihr Ziel ist es, die Forschungs- und Lernbedingungen für Doktorand*innen zu optimieren und mit Beratungs- und Seminarangeboten die Entwicklung einer neuen Generation exzellenter Wissenschaftler*innen zu fördern. Die Graduiertenschulen bilden das Dach für die Promotionsprogramme und Graduiertenkollegs der ihnen zugeordneten Fakultäten. Betreuungskommitees, Netzwerke und Qualifizierungsmöglichkeiten ermöglichen optimale Forschungs- und Lernbedingungen.


  • 2014
  • Nicht von allein - Gründung der Arbeitsgruppe „Personalentwicklung und Nachwuchsförderung“

    Aus Vertreter*innen der Universitätsleitung, des Senats, des Dekanekonzils, der Fakultätsreferent*innen sowie der Verwaltung und des Personalrats setzt sich die Arbeitsgruppe zusammen, welche zum Ziel hat, sich den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz und des Wissenschaftsrates zum Thema "Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses" anzunehmen und daraus den Handlungsbedarf für die Universität Göttingen abzuleiten. Daraus entsteht das Positionspapier „Perspektiven für Karrierewege in der Wissenschaft“.


  • 2015
  • Was die Universität will! – Die Umsetzung des Positionspapiers „Perspektiven für Karrierewege in der Wissenschaft“

    Die Arbeitsgruppe „Personalentwicklung und Nachwuchsförderung“ erarbeitet das Positionspapier. Nach Stellungsnahme des Sentas am 10.06.2015 wurde es am 10.06.2015 vom Präsidium der Georg-August-Universität beschlossen und dient seither zur Orientierung bei der Weiterentwichklung der Karrierwege in der Wissenschaft. Lesen Sie hier, was die Universität Göttingen erreichen möchte.


  • 2016
  • Gemeinsam Standards setzen - Nachwuchsförderung am Göttingen Campus

    Die Förderung von Wissenschaftler*innen mit besonderem Fokus auf den exzellenten wissenschaftlichen Nachwuchs ist eine Aufgabe aller universitären und außeruniversitären Einrichtungen am Göttingen Campus. Dies ist erforderlich, um den Wissenschaftsstandort Göttingen auch zukünftig attraktiv für die besten Forschenden aus dem In- und Ausland zu erhalten. Lesen Sie hier das gemeinsame Statement.


  • Ein Campus - Gründung eines Göttingen Campus Postdoc-Netzwerks

    Der Wunsch des Nachwuchses sich auszutauschen und campusweit im besseren Kontakt zu stehen war groß. Daher existiert seit 2016 das Netzwerk "Göttingen Campus Postdoc Community"; schon registriert?


  • 2017
  • Synergien nutzen – Die Personalentwicklung wächst zusammen

    Akademische und wissenschaftsunterstützende Personalentwicklung sind nun eine Einheit. Beide Teams fusionieren im Bereich Personalentwicklung und sitzen nun zusammen in einem Haus in der Herzberger Landstraße 2. Bei Fragen, Anmerkungen (auch kritischen) stehen wir Ihnen zur Verfügung. Unsere Kontaktdaten finden Sie hier.


  • Angebote sichtbar machen! - Es gibt so viel und keiner weiß es

    Viele Angebote und Unterstützungsstrukturen schlummern im Verborgenen, weil sie nicht oder schlecht auffindbar sind. Es gibt keine zentrale Seite für den wissenschaftlichen Nachwuchs. Auf Hochtouren arbeitet die Personalentwicklung und das Göttingen Campus Office daran, insbesondere für Postdocs wesentliche Informationen zusammenzutragen, Orientierung zu schaffen und damit für Informationen und Ansprechpartner*innen zu sorgen. Nutzen Sie unsere neuen Seiten und klicken Sie mal hier oder auf den Seiten des Göttingen Campus.


  • Karrierewege identifizieren – Das Karrierewegemodell der Universität entsteht

    Transparenz und Klarheit waren zielführend für die Entwicklung dieses Karrierewegemodells. Damit möchten wir Karrieremöglichkeiten aufzeigen.


  • Aufgaben auf Dauer - Stellen auf Dauer

    Ein Ziel des Positionspapiers der Universität Göttingen ist die Besetzung von auf Dauer angelegter Stellen mit am besten geeigneten Wissenschaftler*innen. Stellen in der Forschung, Lehre und Forschungsinfrastruktur sowie im Wissenschaftsmanagement werden seit 2017 unter Berücksichtugung der "Leitilinie zur Einrichtung und Besetzung von Funktionsstellen mit akademischen Anforderungsprofil" (Testphase bis September 2018) besetzt. Diese werden unter dem Mehraugenprinzip unbefristet besetzt. Die Leitlinie finden Sie in den Amtlichen Mitteilungen, Ausgabe 52 (27.10.2017)


  • Schöne Aussichten! - 20 Tenure-Track Professuren für den wissenschaftlichen Nachwuchs

    Die Universität ist erfolgreich beim Tenure-Track-Programm (Nachwuchspakt) und kann in den nächsten Jahren 20 zusätzliche Tenure-Track-Professuren einrichten.


  • Diversität auch in der Nachwuchsförderung – Entwicklung 12 fakultätsspezifischer Nachwuchskonzepte

    Nachwuchsförderung wird in erster Linie vor Ort, d.h. an den Fakultäten betrieben. Um die fachkulturspezifischen Karrierewege zu verdeutlichen, hat jede Fakultät ein Nachwuchskonzept erstellt, in welchem das universitäre Karrieremodell spezifiziert wird und damit zusammenhängende Karrierephasen und ihre Dauer beschrieben sind. Außerdem sind Ansprechpartner*innen an der Fakultät benannt.


  • Am Runden Tisch - Gemeinsame Sache machen!

    Die Meinung des wissenschaftlichen Nachwuchses des Göttingen Campus ist uns wichtig – Das Göttingen Campus Office, die Akademische Personalentwicklung sowie die Graduiertenschulen haben Runde Tische mit und für Promovierende und Postdocs veranstaltet, um Stärken und Schwächen der Nachwuchsförderung zu eruieren.