Sicherheit und Verkehrsrecht
Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, nimmt am Straßenverkehr teil. Daher gibt es einiges zu beachten, um sicher und ordnungsgemäß ans Ziel zu kommen.
Gegenseitige Rücksicht
Schimpfen macht Spaß, ändert aber wenig. Wer z.B. Auto fährt weiß, wie schlecht Radfahrer gerade in dunklen Jahreszeiten zu erkennen sind. Leuchtkleidung hilft. Tagsüber sollten Handzeichen und die Verständigung per Sichtkontakt zu den selbstverständlichen Benimm-Regeln gehören.
Helme schützen
So sehr die Frisur auch leidet – bei einem Unfall leidet der Schädel viel mehr. Helme schützen nachweislich vor der Stoßkraft bei einem Sturz und können ggf. ein Langzeitkoma verhindern. Sparfüchse aufgepasst: Die Uni Göttingen bietet Ihren Studierenden und Beschäftigten einen guten Fahrradhelm für 29 Euro an. Viele Fahrradgeschäfte veranstalten zu Semesterbeginn Aktionen mit Sonderpreisen für Studierende.
Leichtsinn schadet
Der Bußgeldkatalog bei der Missachtung der Spielregeln ist lang. So kostet es bis zu 100 Euro, bei Rot über die Ampel zu fahren, den Punkt in Flensburg gibt es dazu. Telefonieren oder mit defekten Bremsen zu fahren kostet 25 Euro. Ebensoviel kostet es, die schwächsten Mitglieder im Verkehr, die Fußgänger zu gefährden. Genaue Informationen finden Sie hier.
....ich nehm’ dann mal das Rad
Die Toleranzgrenze für Alkohol im Blut liegt zwar höher als beim Autofahren; man sollte es jedoch nicht übertreiben. Wer unsicher oder gar in Schlangenlinien fährt, riskiert eine Geldstrafe bis in den dreistelligen Bereich, ab 1.6 Promille ist der Führerschein weg. Passiert das mehrmals, kann man die Fahrerlaubnis auch endgültig verlieren.
Diebstahlschutz:
Leider sind Fahrräder auch bei Dieben sehr beliebt. Wer kennt das nicht.. man geht kurz in ein Geschäft, stellt sein Rad vor der Tür ab, kommt zehn Minuten später wieder und es ist weg!
Wer aber ein paar kleine Regeln beherzigt, kann sich zwar nicht gänzlich schützen, aber man kann es den Dieben immerhin möglichst schwer machen.
Gegenseitige Rücksicht
Schimpfen macht Spaß, ändert aber wenig. Wer z.B. Auto fährt weiß, wie schlecht Radfahrer gerade in dunklen Jahreszeiten zu erkennen sind. Leuchtkleidung hilft. Tagsüber sollten Handzeichen und die Verständigung per Sichtkontakt zu den selbstverständlichen Benimm-Regeln gehören.
Helme schützen
So sehr die Frisur auch leidet – bei einem Unfall leidet der Schädel viel mehr. Helme schützen nachweislich vor der Stoßkraft bei einem Sturz und können ggf. ein Langzeitkoma verhindern. Sparfüchse aufgepasst: Die Uni Göttingen bietet Ihren Studierenden und Beschäftigten einen guten Fahrradhelm für 29 Euro an. Viele Fahrradgeschäfte veranstalten zu Semesterbeginn Aktionen mit Sonderpreisen für Studierende.
Leichtsinn schadet
Der Bußgeldkatalog bei der Missachtung der Spielregeln ist lang. So kostet es bis zu 100 Euro, bei Rot über die Ampel zu fahren, den Punkt in Flensburg gibt es dazu. Telefonieren oder mit defekten Bremsen zu fahren kostet 25 Euro. Ebensoviel kostet es, die schwächsten Mitglieder im Verkehr, die Fußgänger zu gefährden. Genaue Informationen finden Sie hier.
....ich nehm’ dann mal das Rad
Die Toleranzgrenze für Alkohol im Blut liegt zwar höher als beim Autofahren; man sollte es jedoch nicht übertreiben. Wer unsicher oder gar in Schlangenlinien fährt, riskiert eine Geldstrafe bis in den dreistelligen Bereich, ab 1.6 Promille ist der Führerschein weg. Passiert das mehrmals, kann man die Fahrerlaubnis auch endgültig verlieren.
Diebstahlschutz:
Leider sind Fahrräder auch bei Dieben sehr beliebt. Wer kennt das nicht.. man geht kurz in ein Geschäft, stellt sein Rad vor der Tür ab, kommt zehn Minuten später wieder und es ist weg!
Wer aber ein paar kleine Regeln beherzigt, kann sich zwar nicht gänzlich schützen, aber man kann es den Dieben immerhin möglichst schwer machen.