PD Dr. Katerina Kroucheva

Abteilung: Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Komparatistik des Seminars für Deutsche Philologie
Fachstudienberatung: M.A.-Studiengang Komparatistik
Lehre: Neuere Deutsche Literatur, Komparatistik


  • Sommersemester 2019 und Wintersemester 2019/2020 Vertretung einer Professur für Neuere Deutsche Literatur in Göttingen
  • 2018 Habilitation in Göttingen (Thema: Die Union Stockyards von Chicago in amerikanischer und europäischer Literatur, Wissenschaft und Populärkultur; venia legendi: Neuere Deutsche Literatur und Komparatistik)
  • seit 2007 Koordinatorin der Abteilung Komparatistik (vorher Zentrum für komparatistische Studien), Fachstudienberaterin des M.A.-Studiengangs Komparatistik am Seminar für Deutsche Philologie in Göttingen
  • 2007 Promotion in Göttingen (Thema: „Goethereif!“ Die bulgarischen Faust-Übersetzungen)
  • Studium der Germanistik und Slavistik in Göttingen und Sofia

  • Kulturpoetik
  • Wissenschaftsgeschichte
  • literarische Wertung und Kanonbildung
  • Kulturstereotype
  • Übersetzungsforschung

Vollständiges Publikationsverzeichnis

Betreuung von B.A.- und M.A.-Arbeiten im Wintersemester 2022/23 und Sommersemester 2023

B.A.-Arbeiten:

  • Nonbinarität in Kim de l’Horizons Blutbuch: Sprache, Körper und Natur

M.A.-Arbeiten:

  • Dysfunktionalität in Gesellschaft, Familie, Berufswelt und Recht in ausgewählten Texten von Franz Kafka
  • Polyperspektivität und jüdische Identität im Werk von Maxim Biller
  • Amerika – Land des Fortschritts? Eine Analyse der Darstellung technischen und sozialen Fortschritts in Wolfgang Koeppens Amerikafahrt (1959)
  • Erzählstrategien des Parahistorischen. Eine Analyse des Geschichtsbilds in ausgewählten Romanen von Christian Kracht und Christoph Ransmayr
  • Gender-Diskurse in Thomas Meineckes Romanen „Tomboy“ (1998) und „Selbst“ (2016)
  • „Her temper matches her hair, I guess.“ Das Motiv der roten Haare in der Darstellung von Mädchenfiguren in Kinder- und Jugendbüchern der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • Literarische Spannung in nichtlinearen Erzählwerken am Beispiel von Nino Haratischwilis „Das mangelnde Licht“

Studentische Hilfskräfte
Max Rauser
Johannes Münk