06.02.2020: Klöster und Bildung: Gelehrte Mönche und Nonnen in Niedersachsen, im Rahmen der Tagung „Klöster und Klosterlandschaft in Niedersachsen“ des Instituts für historische Landesforschung an der Georg-August-Universität Göttingen

27.02.2020: Praktische Probleme in der universitären Lehre, im Rahmen der Tagung „(Un)Politische Geschichte! Wie politisch muss Geschichtswissenschaft sein?“, 27.-28.2.2020, Stuttgart-Hohenheim

12.05.2020: Massenphänomene, Motivationen und gesellschaftliche Grundprinzipien ausgehend von den Rintfleisch-Pogromen, im Kolloquium von Prof. Dr. Sabine Schmolinsky, Universität Erfurt

auf unbestimmte Zeit verschoben wegen der Corona-Pandemie, eigentlich geplant für den 28./29.05.2020: Angry mobs – Crowds, emotions and justice, ca. 1100, im Rahmen der Tagung „Feeling medieval“, University of St Andrews, Schottland

auf unbestimmte Zeit verschoben wegen der Corona-Pandemie, eigentlich geplant für den 14.7.2020: Vortrag im Kolloquium „Eurasische Gesellschaften, 400-1600“ an der Goethe-Universität Frankfurt am Main

auf unbestimmte Zeit verschoben wegen der Corona-Pandemie, eigentlich geplant für den 1.7.2020: Vortrag im Mittelalter-Kolloquium der WWU Münster

28.01.2019: Buße und Beichte, Privatheit und Öffentlichkeit – Absolutionen exkommunizierter Laien im 13. Jahrhundert, im Kolloquium von Prof. Dr. Johannes Helmrath und Prof. Dr. Barbara Schliebe, Humboldt-Universität Berlin

30.04.2019: Der Tod und der Kirchenbann: Laien im Angesicht eines spirituellen Dilemmas, im Kolloquium von Prof. Dr. Gabriela Signori und Prof. Dr. Daniel König, Universität Konstanz

04.07.2019: Who Made Reform Visible?: Male and Female Agency in Changing Visual Culture, International Medieval Congress, Leeds

10.12.2019: Exkommunizierte in der Öffentlichkeit: Zur sozialen Relevanz von Appellationen gegen den Kirchenbann, im Kolloquium von Prof. Dr. Harald Müller, RHTW Aachen

26.09.2018: Exklusion im Praxistest: Zum Umgang mit der Exkommunikation im 13. Jahrhundert, in der von Prof. Dr. Claudia Garnier und Prof. Dr. Franz-Josef Arlinghaus organisierten Sektion „Ausschließungen. Konzepte und kulturelle Praxen der Exklusion in Vormoderne und Moderne“ auf dem Historikertag 2018, Münster

03.02.2017: Wen schert schon der Kirchenbann? Exkommunizierte Laien im Gottesdienst, im Rahmen des Kolloquiums der Hessischen Sektion des Konstanzer Arbeitskreises, Gießen

05.-07. 04. 2017: Überlegungen zum Verhältnis von Schuld, Reue und Intention am Beispiel der Ermordung des Erzbischofs Burchard III. von Magdeburg, im Rahmen der Tagung des Essener DFG-Graduiertenkollegs "Vorsorge, Voraussicht, Vorhersage. Kontingenzbewältigung und Zukunftshandeln", Kulturwissenschaftliches Institut, Essen

29.09.2016: Religiöse Selbstbestimmung unter Exkommunikation und Interdikt? Das Beispiel der Städte, im Rahmen des Workshops "Meister Eckharts Konzeption der religiösen Selbstbestimmung - ein Angebot für heute?" der Meister Eckhart-Forschungsstelle und der Kolleg-Forschergruppe "Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive" am Max-Weber-Kolleg

Juni 2016: Unschuldige Täter, ungerechte Richter? Rechtfertigungsstrategien exkommunizierter und von der Exkommunikation bedrohter Laien, im Kolloquium von Prof. Dr. Hermann Kamp, Universität Paderborn

07.07.2016: Besitztümer, Macht und Seelenheil - Interessen und Konfliktstrategien exkommunizierter Laien im späteren Mittelalter, Werkstattbericht im Kolloquium „Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung“, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen

20.01.2015: Götzendiener und Häretiker: Kontrastfiguren im Reformkonvent von Hohenburg, im Rahmen des Landesgeschichtlichen Kolloquiums des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte I an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

09.12.2014: Von Laien, die sich nicht exkommunizieren lassen wollten: das Beispiel der Welfen im 13. Jahrhundert, im Rahmen der „Werkstattberichte aus laufenden Forschungsarbeiten in der Mediävistik“, Justus-Liebig-Universität Gießen.

24.07.2014: Werkstattbericht zum Habilitationsprojekt „Besitztümer, Macht und Seelenheil - Interessen und Konfliktstrategien exkommunizierter Laien im späteren Mittelalter" im Kolloquium "Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung“, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

08.05.2014: Wie sich Laien vor einer voreiligen Exkommunikation schützen konnten. Päpstliche Privilegien in ihrem politischen Kontext (12. und 13. Jahrhundert), Vortrag im Rahmen des Oberseminars „Neue Forschungen zur Mittelalterlichen Geschichte“ von Prof. Dr. Achim Hack, Prof. Dr. Uwe Schirmer und PD Dr. Robert Gramsch, Friedrich-Schiller-Universität Jena.

22.01.2014: Wenn Exkommunizierte sterben – Jenseitsvorsorge und Bestattungen in einer prekären Situation (12.-14. Jh.), im Rahmen des Oberseminars von Prof. Dr. Ingrid Baumgärtner und Dr. Stefanie Dick, Universität Kassel.

17.-19.10.2013: Körper, Grab, Gebetsgedenken – zum Verhältnis von Körper, Ort, Objekt und Liturgie im 11. und 12. Jahrhundert, im Rahmen des Workshops „Die Macht des Objektes und seine Wirkung auf das kulturelle Gedächtnis in der Vormoderne“ am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Eberhardt-Karls-Universität Tübingen.

11.10.2013: Hildegard von Bingen und Margaretha Ebner – zwei Kritikerinnen der mittelalterlichen Exkommunikationspraxis, im Rahmen des Workshops und Jahrestreffens 2013 des AKHFG e.V., Region Mitte, „Religion und Geschlecht. Epochenübergreifende Perspektiven“, Jena.

01.10.2013: The Holy Sepulchre and the resurrection of Christ - Visual representations and their function in Gernrode and Wienhausen, im Rahmen des zweiten Workshops des Niedersachsen - Israeli Research Cooperation Program Practicing Love of God: Comparing Women's and Men's Practice in Medieval Saxony, Wienhausen, 30.09.-01.10.2013.

16.07.2013: “... for human judgment is often deceived”: a fourteenth-century excommunicate’s relation to God in the eyes of his contemporaries, im Rahmen der Tagung „Forms of religious individualisation: Concepts and processes“ der Kolleg-Forschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive“, Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt, 15.-17.07.2013.

15.11.2012: Göttlich legitimierter Eigensinn – Die Exkommunikation Ludwigs des Bayern und das Interdikt aus Sicht der Margaretha Ebner, im Rahmen des Workshops „Typen der religiösen Individualisierung im Mittelalter“ am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt.

16.04.2012: Exklusion und Säkularisierung – Überlegungen anhand von vier mittelalterlichen Beispielen der Exkommunikation, im Rahmen des (Post‐)Doktoranden-Workshops „Säkularisierung“ am Max‐Weber‐Kolleg für kultur‐ und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt.

19.11.2011: Das transpersonelle Fortleben von mystischen Vergegenwärtigungspraktiken am Beispiel der Offenbarungen Margaretha Ebners, im Rahmen der Tagung des Brackweder Arbeitskreises für Mittelalterforschung „Präsentierung – Verfahren der Vergegenwärtigung im Mittelalter“ an der Universität Erfurt.

28.10.2011: Zum Verhältnis von Klosterbibliothek und Kirchenausstattung: Das Chorfrauenstift Heiningen und das Benediktinerinnenkloster Ebstorf im Vergleich, im Rahmen der Tagung „Räume des Wissens, Medien der Frömmigkeit - Methoden und Ergebnisse zur Rekonstruktion von Klosterbibliotheken“, Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.

21.9.2011: Innovationen auf Basis von Traditionen: Kanonikerreform und Konventsgeschichte im Miniaturenprogramm des Hohenburger Hortus Deliciarum, im Rahmen der Studienwoche der Forschungsstelle für Vergleichende Ordensgeschichte (FOVOG-Dresden).

22.07.2011: Die Ebstorfer Weltkarte vor dem Bildungshorizont der Ebstorfer Nonnen, im Rahmen der Tagung „Klösterräume – Wissenswelten“, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft geistliche Frauen im europäischen Mittelalter, Schloss Dhaun in der Eifel, 20.-24.07.2011.

09.12.2010: Weibliche Frömmigkeit – ordenstypische Frömmigkeit? Zur Aussagekraft von Bilddokumenten für die spätmittelalterliche Eucharistiedevotion in Frauenklöstern, im Kolloquium „Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung“, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

06.12.2010: Zur Reform des Augustiner-Chorfrauenstifts in Heiningen, im Kolloquium von Prof. Dr. Sabine Schmolinsky an der Universität Erfurt.

12.06.2010: Omnis sapientia a domino deo est – Bildungsideale in reformierten und unreformierten Frauenkonventen des 12. Jahrhunderts, im Rahmen „Neues aus dem Mittelalter. IV. Mannheim-Heidelberger Werkstattgespräche“, veranstaltet vom Historischen Institut der Universität Mannheim und dem Institut für Fränkisch-Pfälzische Geschichte und Landeskunde Heidelberg, in Mannheim, 11.-12.06.2010.

09.10.2009: Geschlecht und Ordenszugehörigkeit – Zwei diskussionswürdige Deutungskategorien der Frauenklosterforschung am Beispiel der spätmittelalterlichen Eucharistiedevotion, im Rahmen des 6. Medieval History Seminar, Deutsches Historisches Institut, London, 08.-11.10.2009.

06.10.2009: Baptismal fonts in benedictine nunneries and canonesses houses in 12th century Germany: Liturgy, objects and social meaning, im Rahmen des Workshops „Benedictine Monasticism and Religious Houses in Central Europe – Monks and Nuns, Monasteries and Canonesses Houses“ des Zentrums für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung Göttingen, 04.-06.10.2009.

23.09.2009: Margaretha Ebner und die friunde unsers herren – Zur Genese mystischer Bildrezeption im 14. Jahrhundert, im Rahmen der ersten Summer School der Göttinger Graduiertenschule für Geisteswissenschaften „Zur Rolle von Bildern in den Geisteswissenschaften“, 23.-25.09.2009.

06.03.2009: The Devotion to the Infant Christ in the Dominican Convent Maria-Medingen: A Result of Religious Interchange between Austria and Suebia in the Later Middle Ages, im Rahmen des Workshops „Monastic Landscape: Spiritual and Physical“, Department of Medieval Studies of the Central European University, Budapest, 05.-08.03.2009.

09.11.2008: Taufsteine als Orte der Begegnung zwischen Frauenkonventen und Pfarrgemeinde?, im Rahmen der Tagung „Frauenklöster / Frauenstifte und ihre Pfarreien”, Katholische Akademie Die Wolfsburg in Zusammenarbeit mit dem Essener Arbeitskreis zur Erforschung der Frauenstifte in Mülheim an der Ruhr, 07.-09.11.2008.

10.11.2007: Stifterinnenbilder im Kontext gemeinschaftlicher Tradition – Essen und Quedlinburg im Vergleich, im Rahmen der Tagung „Pro remedio et salute anime peragemus … Totengedenken am Frauenstift Essen im Mittelalter“, Katholische Akademie Die Wolfsburg in Zusammenarbeit mit dem Essener Arbeitskreis zur Erforschung der Frauenstifte in Mülheim an der Ruhr, 09.-11.11.2007.

26.06.2006: Soziale Positionierung und visuelle Identitäten.
Zur Liturgie in hochmittelalterlichen Frauenstiften, im Rahmen der 3e Université d’été franco-allemande pour jeunes chercheurs: „Les rythmes de la vie au Moyen Âge“ am Deutschen Historischen Institut in Paris, in Zusammenarbeit mit der École des Hautes Études en Sciences Sociales, Paris, und der University of California, Los Angeles. Unterstützt von der Deutsch-Französischen Hochschule. Paris, 26.-28.06.2006.

12.11.2004: Der Quedlinburger ‚Hochzeitsteppich' als historisches Dokument: Lektüre und Unterricht in einer Frauenkommunität um 1200, im Mittelaltergesprächskreis an der Georg-August-Universität Göttingen, Kunstgeschichte, Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte.

zum Habilitationsprojekt:

am 19.01.2011, 05.07.2011, 11.01.2012, 27.06.2012 und 14.01.2013 im Rahmen des Kolloquiums der Kollegforschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive“, Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt.

am 16.07.2012 im Kolloquium von Prof. Dr. Sabine Schmolinsky, Universität Erfurt.


zum Dissertationsprojekt:

am 12.04.2008 in der Sitzung des Arbeitskreises „Geschichte des Mittelalters“ der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen im Hauptstaatsarchiv Hannover.

am 15.05.2007 im Seminar „Présentation de travaux d’étudiants“ von Jean-Claude Schmitt, École des Hautes Études en Sciences Sociales in Paris, Groupe d’Anthropologie Historique de l’Occident Médiéval.

am 22.06.2006 im Kolloquium „Themen und Tendenzen der Mittelalterforschung“, Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.

am 18.01.2006 und 16.01.2008 im Doktorandenkolloquium der International Max Planck Research School „Werte und Wertewandel in Mittelalter und Früher Neuzeit“, Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen.