Das Göttinger Team 2014
Case Concerning the Malachi Gap (Amalea v. Ritania)
Topics: Law of the Sea, Underwater Cultural Property, Intertemporal Law, Criminal Jurisdiction
Einen völkerrechtlich hochaktuellen und anspruchsvollen Sachverhalt hatte das Göttinger Team, zusammengesetzt aus Theresa Ernst, Dominique Tabit, Linnéa Schomborg und Felix Wiemann, mit der Unterstützung seiner Coaches Torsten Stirner und Jan-Henrik Hinselmann auch im Jahr 2014 zu bearbeiten: Die Staaten Amalea und Ritania stritten sich über die Reichweite des Schutz von Nachbarstaates bei umweltgefährdenden Aktivitäten, der rechtskonformen Bergung eines historischen Wracks, dem Verfolgungsrecht eines Staates in der Ausschließlichen Wirtschaftszone oder der Verurteilung fremder Staatsangehöriger. Auch wenn es in diesem Jahr bei den nationalen Ausscheidungen, die vom 06. bis 08.02. in Trier stattfanden, trotz guter Leistungen in den Pleadings gegen die Bucerius Law School Hamburg, die Universität München und die Universität Passau nicht zu einer der vorderen Platzierungen gereicht hat, nahmen die Studierenden viele neue Erfahrungen und Eindrücke sowie großes völkerrechtliches Wissen in ihren Universitätsalltag mit.
Teilnehmer/-innen
Theresa Ernst, Linnéa Schomborg und Felix Wiemann
fehlend: Dominique Tabit