24.-28.09.2018: Aktivitäten des Instituts für Diversitätsforschung auf dem DGS-Kongress
Vom 24.09.2018 bis zum 28.09.2018 findet an der Georg-August-Universität Göttingen der 39. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie statt. Das Institut für Diversitätsforschung ist mit verschiedenen Aktivitäten auf dem Kongress vertreten.
So organisiert Andrea D. Bührmann zusammen mit Hans Pongratz und Lena Schürmann die Ad-hoc-Gruppe „Hybride Erwerbskonstellationen als komplexes Arbeitsmarktphänomen“. Darin hält sie einen Vortrag unter dem Titel „Der Abschied von der Normalbeschäftigung und seine Folgen: Eine dispositivanalytische Betrachtung der Hybridisierung von Erwerbsarbeit“.
Daneben hält Andrea D. Bührmann einen Vortrag zu „Universitäre Diversitätspolitik – der Aufstieg des ‚Exzellenz-Case‘“ im Rahmen der ad-hoc-Gruppe „Die Bearbeitung von Differenz in Organisationen“. Diese wird geleitet von Ines Michalowski und Helen Baykara-Krumme.
Astrid Biele Mefebue organisiert gemeinsam mit Julia Gruhlich die Ad-hoc-Gruppe „Intersektionale Perspektiven auf Diversität und soziale Ungleichheit in Organisationen“. Frau Biele Mefebue hält hier einen Vortrag zu „Variationen in psychologischen Arbeitsverträgen – Angebot einer diversitätssensiblen Reflexion eines ‚klassischen‘ arbeitssoziologischen Konzepts“.
Weitere geplante Beiträge in dieser Ad-hoc-Gruppe sind:
- Virginia Kimey Pflücke (Cottbus): Intersektionalität als sozialer Prozess
- Yannick Kalff (Osnabrück): Management und Critical Management Studies. Eine Vermessung und Problematisierung postkolonialer Standpunkte
- Julia Gruhlich (Göttingen): Methodologische Herausforderungen für die intersektionale Erforschung von Arbeit in transnationalen Organisationen
- Daniela Heitzmann (Göttingen): Diversität und Diskriminierung in Hochschulen aus intersektionaler Perspektive