Forschungswerkstatt
Die Forschungswerkstatt rekonstruktive (Professionalisierungs-)Forschung am Arbeitsbereich Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogisches Handeln und Professionalität dient der Arbeit am Datenmaterial und widmet sich der methodengeleiteten Erschließung unterschiedlicher qualitativer Datensorten. Das Spektrum der Themen und Inhalte hängt jeweils von den Forschungsinteressen der dateneinbringenden Teilnehmer*innen ab, betrifft aber i.d.R. profession(alisierung)stheoretische, schul- und unterrichtstheoretische oder sozialisationstheoretische Fragestellungen.
Methodisch arbeiten wir schwerpunktmäßig objektiv-hermeneutisch. Anliegen und Ziel der Forschungswerkstatt ist es, die Forschungsaktivitäten des Arbeitsbereichs sowie die Durchführung empirischer Abschluss- und Qualifikationsarbeiten (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen) zu unterstützen. Darüber hinaus will die Forschungswerkstatt einen substantiellen Beitrag zur praktischen Methodenausbildung leisten.
Die Forschungswerkstatt steht allen offen, die daran interessiert sind, Einblicke in die fallrekonstruktive Forschungspraxis zu gewinnen. Die Teilnahme ist an keinerlei Bedingungen oder Voraussetzungen gebunden.
Die Forschungswerkstatt findet montags von 10:00 - 13:00 Uhr in Raum 7.104 (Waldweg 26, Hochhaus) statt.
21.10.2024 | Timm Wünsch (Göttingen): Lehrbezogene Orientierungs- und Deutungsmuster von Universitätsprofessor*innen |
18.11.2024 |
Anastasia Emser (Göttingen): Interaktionsdynamiken in Vorlesungen - Zum (latenten) Sinn des 'Ob' und 'Wie' der Bezugnahme aufeinander |
02.12.2024 |
Thorsten Schnückel (Göttingen): |
16.12.2024 |
Kirsten Witte (Emden): Berufliche Sozialisation im Dualen Studium der Sozialen Arbeit. Rekonstruktion von Orientierungs- und Deutungsmustern im ersten Semester |
13.01.2025 |
Lea Schomburg (Göttingen): |
27.01.2025 |
Julia Schäfer (Göttingen): |
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