Gesundheitswesen

American Red Cross
American Red Cross ist die nationale Rotkreuz-Gesellschaft in den Vereinigten Staaten. Sie ist Mitglied der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung und hat ihren Sitz in der Bundeshauptstadt Washington, D.C. Das Amerikanische Rote Kreuz hat etwa eine Million Freiwillige und rund 35.000 hauptamtliche Mitarbeiter. Es gibt etwa 700 regionale Organisationseinheiten. Aufgaben des Roten Kreuzes sind der Katastrophenschutz im In- und Ausland, die Ausbildung von Ersthelfern sowie die Durchführung und der Versand von Blutspenden.

American Red Cross National Headquarters
2025 E Street, NW
Washington, DC 20006
USA
Tel: +1 202-303-5214

  • Praktikumsbericht: Lisa Sophia Haen, 2014 [PDF]


  • Institut für Migration, Kultur und Gesundheit (AMIKO)
    Das von zwei Ethnologinnen gegründete Institut für Migration, Kultur und Gesundheit (AMIKO) hat das Ziel ethnologisches Wissen für den multikulturellen Berufsalltag im Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich sowie in Verwaltungsberufen nutzbar zu machen. Seine Aufgabe sieht das AMIKO in der Vermittlung zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen und religiösen Orientierungen. Im Fokus steht dabei die Lebenssituation von Migrantinnen und Migranten.
    AMIKO bietet Seminare, Workshops und Beratung zu den Themen Diversität und transkulturelle Kompetenz. Diese richten sich an Peronen die in den Bereichen Gesundheit und Pflege, Soziale Arbeit und Pädagogik oder Bildung und Schule arbeiten, sowie an Verwaltungen und Kommunen. Darüber hinaus bietet AMIKO Lehrangebote an Universitäten an.
    Praktika bei AMIKO sind generell möglich. Bitte fragen Sie direkt am Institut nach möglichen Einsätzen für ein Praktikum.


    AMIKO
    Institut für Migration, Kultur und Gesundheit

    Yvonne Adam & Magdalena Stülb
    Wippertstraße 2
    79100 Freiburg
    Tel: + 49 (0) 761 / 70 70 957
    Email: amiko@amiko-freiburg.de

  • Praktikumsbericht: Jannika Kühn (Vk.Ag.1487,15)


  • Deutsches Rotes Kreuz
    Die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung, entstanden aus dem Willen, den Verwundeten der Schlachtfelder unterschiedslos Hilfe zu leisten, bemüht sich in ihrer internationalen und nationalen Tätigkeit, menschliches Leiden überall und jederzeit zu verhüten und zu lindern. Sie ist bestrebt, Leben und Gesundheit zu schützen und der Würde des Menschen Achtung zu verschaffen. Sie fördert gegenseitiges Verständnis, Freundschaft, Zusammenarbeit und einen dauerhaften Frieden unter allen Völkern.

    DRK-Generalsekretariat
    Carstennstr. 58
    12205 Berlin
    Telefon: 030 / 85404 - 0
    Email: drk@drk.de

  • Praktikumsbericht: Paula Kompa, 2015 [PDF], Lena Nitschke, 2015 [PDF]


  • Ethno-Medizinisches Zentrum
    Das Ethno-Medizinische Zentrum e.V. (EMZ) in Hannover wurde als eine gemeinnützige Einrichtung mit dem Ziel, die gesundheitliche Fehl- oder Unterversorgung von Migranten zu vermindern, gegründet. Heute hat sich das EMZ zu einem interdisziplinären Kompetenzzentrum für Migration und Gesundheit entwickelt. So hilft das EMZ, die sprachlichen und kulturellen Hürden der Verständigung zu überwinden, die historisch vielfältig geprägt sind und hier besonders die Themen Gesundheit, Krankheit und Körper betreffen. Dafür werden einerseits Konzepte und Angebote für Institutionen und Fachkräfte im Gesundheitsdienst entwickelt, um den Migranten den Zugang zu den vorhandenen Versorgungsangeboten zu erleichtern und andererseits in Schulungen die Migranten selbst motiviert, das Gesundheitswesen bzw. die vorhandenen Versorgungsangebote optimal zu nutzen und mehr Verantwortung für die eigene Gesundheit zu übernehmen.
    Praktika im Ethno-Medizinischen Zentrum sind generell möglich. Bitte fragen Sie direkt im Zentrum nach freien Praktikumsstellen.

    Ethno-Medizinisches Zentrum
    Königstraße 6
    30175 Hannover
    Telefon: +49 (0) 511 / 168410-20
    ethno@onlinehome.de

  • Praktikumsbericht: Dagmar Weber (Vk.Ag.1487,6), Katharina Müller, 2012 [PDF]


  • Family Cooperation Health Services Foundation (famcohsef), Manila, Philippinen
    Die Family Cooperation Health Services Foundation (famcohsef) ist eine non-profit Organisation, die seit November 1991 eingetragen ist. Ihr Ziel ist es, gesunde Kommunen in vernachlässigten städtischen Gebieten zu schaffen. Dieses Ziel soll mithilfe von Community Health Workers erreicht werden, die in diesen Arealen wohnen. Die Community Health Workers werden durch Kurse, die von famcohsef angeboten werden, ausgebildet.

    Famcohsef
    No. 69 Ma. Clara St. Rizal Village
    Alabang, Muntinlupa City (Manila, Philippinen)

  • Praktikumsbericht: Kathrin Wienkop, 2015 [PDF]


  • Management4Health
    Die Firma wurde 2012 von Prof. Dr. Niechzial gegründet, hat ihren Sitz in Frankfurt und berät bei verschiedenen gesundheitlichen Entwicklungszusammenarbeitsprojekten auf internationaler Ebene. 29 Menschen arbeiten bei management4health, wobei vor mir (Friederike Hesselmann) weder ein*e Ethnolog*in noch ein*e Praktikant*in angestellt wurde.

    management4health GmbH
    Hebelstraße 11
    D-60318 Frankfurt am Main, Germany
    Tel.: +49 69 3487 7710

  • Praktikumsbericht: Friederike Hesselmann, 2016 [PDF]


  • Zentrum für Gesundheitsethik
    Das ZfG ist eine interdisziplinäre, politisch unabhängige Einrichtung der Evangelischen Landeskirche Hannover. Die Arbeit des ZfG zielt darauf ab, einen Dialog verschiedener Bevölkerungsgruppen zu Thematiken des Bereiches Gesundheitswesen zu fördern. Themenbereiche wie Alter, Lebensende, Palliativversorgung, Reproduktionsmedizin und Humangenetik werden von den sieben Mitarbeitenden anhand von Forschungsprojekten und der Durchführung von Kursen und Tagungen bearbeitet. Die evangelische Landeskirche als Trägerschaft prägt die Arbeit des ZfG.
    Das Zentrum wurde 1996 gegründet und befindet sich in Hannover. Sieben Mitarbeitende setzen sich mit gesellschaftlichen Diskursen im Bereich des Gesundheitswesens auseinander, um diese ethisch verantwortungsvoll mitzugestalten. Ziel ist die Förderung und Mitgestaltung eines öffentlichen Dialoges zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen in Bezug auf Themenbereiche des Gesundheitswesens. Damit das gelingt, verfolgen die Mitarbeitenden aktuelle Entwicklungen in den Bereichen der Biowissenschaften, der Pflege und der Medizin und setzen sich mit diesen auf Grundlage der evangelischen Theologie auseinander.

    Zentrum für Gesundheitsethik Hannover
    an der Ev. Akademie Loccum
    Knochenhauerstraße 33
    30159 Hannover

  • Praktikumsbericht: Lea Henrich, 2021 [PDF]