Was sind die Ziele dieser bottom-up-Förderung?
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Die Bewerbung ist formlos, unbürokratisch und nach Ihrem eigenen Ermessen möglich. Je nach Anliegen haben Sie den Freiraum, Ihr bottom-up-Projekt für Sie passend und aussagekräftig für den GGG-Vorstand zu beschreiben.
Die folgende Liste bietet eine Orientierung, durch die Sie sich aber nicht einschränken zu lassen brauchen:
immer angeben: Name, Institut, Fakultät und Emailadresse einer / eines oder mehrerer Promovierender, die den Antrag stellen
Beschreibung des Themas und der gewünschten Form des Kurses oder Forums (z.B.: Welche Methoden sollen diskutiert werden? Welche Expertise ist vorhanden und welche soll ggf. von extern geholt werden? Welchen Nutzen hat das Vorhaben für Ihre Promotion oder akademische Berufsperspektive?)
geplanter Zeitplan und Turnus des Kurses oder Forums
geplante Anzahl der Teilnehmenden und Fachrichtungen (inkl. Fakultät) sowie Liste der schon bekannten voraussichtlichen Teilnehmenden (Namen, Institut und Fakultät)
Angabe, ob es sich um eine geschlossene Veranstaltung handelt (nur die Teilnehmenden, die sie bereits im Auge haben bzw. zulassen) oder ob weitere Promovierende hinzukommen können (als Teil des GGG-Programms)
Auflistung der von der GGG gewünschten Services und finanziellen Förderung (z.B. Kalkulation von Kosten externer Dozent*innen)
Angaben, inwiefern Ihr Projekt die Förderbedingungen sowie ggf. einen Teil der Wertungskriterien erfüllt.
Die folgende Liste bietet eine Orientierung, durch die Sie sich aber nicht einschränken zu lassen brauchen:
Gefördert werden selbstgestaltete Vorhaben nach Ihren Ideen und Bedürfnissen zur Qualifizierung und Vernetzung unter Promovierenden. Der Rahmen ist bewusst weit und unbürokratisch angelegt.
Die Chance auf Förderung ist umso größer, je mehr dieser Merkmale auf Ihr Vorhaben zutreffen:
a) Förderbedingungen:
Die Antragstellenden sind immatrikulierte Promovierende an der Rechts-, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen.
Die angestrebten Teilnehmenden sind (mehrheitlich) Promovierende.
Es gibt zwei verbindliche Ansprechpartner*innen, die das Projekt aufbauen, koordinieren und mit der GGG absprechen.
Das Thema ist wissenschaftlich relevant (im Sinne von Inhalten, Methoden oder Fertigkeiten, die für die Promotion oder für Berufskompetenzen sinnvoll sind).
Eine Darlegung der Qualifikation der ggf. gewünschten externen Dozent*innen ist enthalten.
Das Thema, Format und der Kostenplan sind nachvollziehbar.
b) ergänzende Wertungskriterien, die die Chancen auf Förderung erhöhen:
Das Thema, Format und der Kostenplan sind konkret.
Sie haben bereits mit anderen Promovierenden darüber gesprochen und eine Anzahl von Interessierten beisammen.
Interdisziplinäre Zusammensetzung der Teilnehmenden: die Promovierenden sind an unterschiedlichen Lehrstühlen bzw. Fakultäten.
Internationale Zusammensetzung der Teilnehmenden, ggf. Mehrsprachigkeit
Nachvollziehbare diversitäts- und gleichstellungsorientierte Maßnahmen bei der Veranstaltungsplanung und Zusammensetzung der Gruppe sind dargestellt.
Nachvollziehbare Maßnahmen zur Barrierefreiheit sind dargestellt.
Die Chance auf Förderung ist umso größer, je mehr dieser Merkmale auf Ihr Vorhaben zutreffen:
a) Förderbedingungen:
b) ergänzende Wertungskriterien, die die Chancen auf Förderung erhöhen: