Datenübertragung von EXA nach Stud.IP
Seit dem Wintersemester 2022/23 ist die Schnittstelle zwischen EXA und Stud.IP in Betrieb. Diese löst die zuvor im Betrieb befindliche Schnittstelle zwischen UniVZ und Stud.IP ab. Mit der Schnittstelle werden die Daten für Personen, Einrichtungen und Veranstaltungen aus EXA nach Stud.IP importiert. Doppelteingaben und abweichende Angaben in den beiden Systemen werden so vermieden.
Die Schnittstelle steht für die gesamte Universität zur Verfügung. Die Synchronisation erfolgt nächtlich (Ausnahme: UMG).
Die Schnittstelle steht für die gesamte Universität zur Verfügung. Die Synchronisation erfolgt nächtlich (Ausnahme: UMG).
Keine Veranstaltungen in Stud.IP eingeben
Sie brauchen keine Lehrveranstaltungen mehr in Stud.IP einzugeben. Alle Veranstaltungen werden aus EXA übernommen; die Daten werden nächtlich aktualisiert.Änderungen an den Grunddaten der Veranstaltung nur noch im EXA
Änderungen an den Grunddaten, den Lehrenden und den Terminen von Lehrveranstaltungen erfolgen über Ihre lokalen EXA-Eintragenden im EXA und stehen am nächsten Tag auch in Stud.IP zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass Sie die übertragenen Daten nicht mehr in Stud.IP ändern können. Die Änderungen müssen im EXA erfolgen. Sollten Sie keinen EXA-Beauftragten finden, so wenden Sie sich bitte an den zentralen EXA-Support unter exasupport@uni-goettingen.de .Folgende Daten werden aus UniVZ nach Stud.IP übernommen:
- Personendaten: Raum, Sprechstundenzeiten und Telefonnummern der Lehrenden und anderer Mitarbeiter/innen der Universität Göttingen.
- Alle Veranstaltungen: Bitte legen Sie deshalb keine Veranstaltungen für das kommende Semester in Stud.IP an, die auch in UniVZ stehen (könnten). Diese werden in Zukunft automatisch aus dem UniVZ übernommen.
- Veranstaltungsdaten: Grunddaten, Räume, Dozenten (keine Tutoren, da diese Information nicht im UniVZ vorhanden ist), Termine (werden immer komplett synchronisiert, manuelle Änderungen sind an den Daten in Stud.IP nicht möglich).
- Zugehörigkeit zu Einrichtungen: Datenfelder die aus dem UniVZ nach Stud.IP übernommen werden, sind in der Regel gegen Veränderung gesperrt.
- Das Vorlesungsverzeichnis und der Einrichtungsbaum: Diese Strukturen werden vollständig übernommen, dienen in Stud.IP zur Gliederung der Veranstaltungssuche.
Entsperren Sie Ihre Veranstaltung in Stud.IP
Alle Veranstaltungen sind nach dem Moment der Übernahme in Stud.IP unsichtbar und gesperrt. Die Sichtbarschaltung der Veranstaltungen erfolgt automatisch einige Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Dozenten oder Stud.IP-Admins müssen jedoch die Veranstaltungen manuell entsperren. Erst anschließend ist es den Studierenden möglich, sich in die Veranstaltung einzutragen und diese zu nutzen. In einem Anleitungsfilm sowie im Hilfe-Wiki wird der Vorgang der Entsprerrung gezeigt.Durch die Sperrung wird verhindert, dass sich Studierende in Veranstaltungen eintragen, die in Stud.IP nicht betreut werden; Studierende können gesperrte (aber sichtbare) Veranstaltungen zu ihrem Stundenplan hinzufügen.