WärmeGut (since 2023)
Thema
Entwicklung von regulatorischen Änderungsoptionen für nachhaltige Entwicklung mittels Wissenstransfer aufbauend auf europäischen best practices.
Auftraggeber
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Laufzeit
01.04.2022-31.03.2025
Forschungskontext und Projektziel
Auf Nachhaltige Entwicklung ausgerichtete Wissenstransfersysteme müssen die Beteiligten darin unterstützen, Lösungsansätze für komplexe gesellschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Das unterscheidet sie maßgeblich von herkömmlichen, auf technologiebasierte Innovationen ausgelegten Wissenstransfersystemen. Die zu entwickelnden Governance-Strukturen müssen an übergeordnete innovations- und wissenschaftspolitische Rahmenbedingungen auf regionaler, nationaler und supranationaler Ebene anknüpfen. Darum untersucht RENEW Governance-Optionen für Wissenstransfersysteme im Hinblick darauf, wie diese systemische Innovationsprozesse vorantreiben können, die zu einer Nachhaltigen Entwicklung beitragen.
Das Vorhaben untersucht vor diesem Hintergrund empirisch, unter welchen institutionellen und organisationalen Rahmenbedingungen die Beteiligten in verschiedenen europäischen Wissenstransfersystemen agieren und inwiefern bestehende institutionelle Arrangements Nachhaltige Entwicklung hemmen bzw. fördern. In Hinblick auf das Ziel, zu systemischen Innovationen für Nachhaltige Entwicklung beizutragen, sind oftmals Beharrungskräfte nicht nur in den involvierten Organisationen, sondern auch in den bisherigen Wissenstransfersystemen in Deutschland zu überwinden. Genauer untersucht das Projekt Kopenhagen, Stockholm, Helsinki und Zürich als best-practice Regionen für nachhaltige Entwicklung und Wissenstransfer mittels semi-strukturierter Experteninterviews. Pro Region werden 20-25 Interviews mit verschiedenen Akteur*innen des Regionalen Innovationssystems erhoben.
Das Vorhaben untersucht vor diesem Hintergrund empirisch, unter welchen institutionellen und organisationalen Rahmenbedingungen die Beteiligten in verschiedenen europäischen Wissenstransfersystemen agieren und inwiefern bestehende institutionelle Arrangements Nachhaltige Entwicklung hemmen bzw. fördern. In Hinblick auf das Ziel, zu systemischen Innovationen für Nachhaltige Entwicklung beizutragen, sind oftmals Beharrungskräfte nicht nur in den involvierten Organisationen, sondern auch in den bisherigen Wissenstransfersystemen in Deutschland zu überwinden.
Das Vorhaben untersucht vor diesem Hintergrund empirisch, unter welchen institutionellen und organisationalen Rahmenbedingungen die Beteiligten in verschiedenen europäischen Wissenstransfersystemen agieren und inwiefern bestehende institutionelle Arrangements Nachhaltige Entwicklung hemmen bzw. fördern. In Hinblick auf das Ziel, zu systemischen Innovationen für Nachhaltige Entwicklung beizutragen, sind oftmals Beharrungskräfte nicht nur in den involvierten Organisationen, sondern auch in den bisherigen Wissenstransfersystemen in Deutschland zu überwinden. Genauer untersucht das Projekt Kopenhagen, Stockholm, Helsinki und Zürich als best-practice Regionen für nachhaltige Entwicklung und Wissenstransfer mittels semi-strukturierter Experteninterviews. Pro Region werden 20-25 Interviews mit verschiedenen Akteur*innen des Regionalen Innovationssystems erhoben.
Das Vorhaben untersucht vor diesem Hintergrund empirisch, unter welchen institutionellen und organisationalen Rahmenbedingungen die Beteiligten in verschiedenen europäischen Wissenstransfersystemen agieren und inwiefern bestehende institutionelle Arrangements Nachhaltige Entwicklung hemmen bzw. fördern. In Hinblick auf das Ziel, zu systemischen Innovationen für Nachhaltige Entwicklung beizutragen, sind oftmals Beharrungskräfte nicht nur in den involvierten Organisationen, sondern auch in den bisherigen Wissenstransfersystemen in Deutschland zu überwinden.
Projektpartner
- Hochschule Darmstadt
Kontakt