Ezra Rudolph, M.Ed.



Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in
(Geschlechtsneutrale Anrede „Guten Tag Ezra Rudolph“)
Email: ezra.rudolph@uni-goettingen.de
Tel.: 0551-3924675
Raum KWZ 1.825


Dissertationsprojekt: Not in our names! Terrorismusopfer als politische Akteure in Deutschland und Europa seit den 1980er Jahren

Sprechstunden auf Anfrage
Ezra Rudolph übernimmt Erst- und Zweitgutachten für Bachelorarbeiten sowie Zweitgutachten für Masterarbeiten im Bereich der Neueren und Neusten Geschichte. Interessierte Studierende wenden sich mit einer ersten Themenidee an ezra.rudolph@uni-goettingen.de



  • 2012 – 2016: B.A. an der Georg-August-Universität Göttingen / Geschichte und Deutsche Philologie (Bachelorarbeit: „Mit zweierlei Maß – Der Opferdiskurs der RAF“)
  • 2016 – 2019: M.Ed. an der Georg-August-Universität Göttingen / Geschichte/Deutsch für das Lehramt an Gymnasien (Masterarbeit: „A symbol of national strength“ – Die Witwen des 11. September und die US-Medien)
  • 2020 – 2022: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Drittmittelprojekt: "Wem gebührt unser Mitleid? Terrorismusopfer und Gesellschaft in der Moderne" (Gefördert in der Reihe „Zukunftsdiskurse“ des MWK Niedersachsen)
  • Seit April 2022: Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in für Europäische Kultur- und Zeitgeschichte
  • 2023/24 Visiting Doctoral Research Fellow am German Historical Institute in Washington DC


  • SoSe 2022 und WiSe 2022/23: Proseminar “9/11 als globales Medienereignis“
  • SoSe 2024: Aufbauseminar „Baseballschlägerjahre – Rechte Gewalt und Rechtsterrorismus in der Wendezeit“
  • WiSe 2024/25: Proseminar „Verdrängt und Vergessen? Das Attentat auf das Oktoberfest 1980 und seine Opfer“


  • Masterarbeit „‘Halitstraße oder ich will meinen Sohn zurück!‘ Ismail Yozgat und sein Einsatz für das öffentliche Gedenken an die Opfer des NSU in Kassel“, Sema Alarslan (Zweitbetreuung).
  • Bachelorarbeit „,Laß das mit der Anne Frank“ - Die Debatte um eine „Anne-Frank-Straße‘ in Bergen 1985“, Larissa Lömpel (Erstbetreuung).
  • Bachelorarbeit „Göttinger Kriegerdenkmäler. Eine Untersuchung der öffentlichen Darstellung und Bedeutungskonstituierung in Lokalmedien zwischen 1924 und 1939“, Yara Zoch (Zweitbetreuung)
  • Bachelorarbeit „‘Wir Frauen fühlen uns besonders dazu berufen, das Leben zu schützen.‘ Weiblicher Protest gegen den Wehrdienst für Frauen in der DDR (1982-1989)“, Lea Brock (Zweitbetreuung).
  • Bachelorarbeit „‘Die Seuche bricht aus dem Schwulen-Getto aus‘. Die Repräsentation von HIV und Homosexualität in Bild und Schrift in der Wochenzeitschrift ‚Der Spiegel‘ (1982-1988)“, Inka Gerhardt (Zweitbetreuung).
  • Bachelorarbeit „‘Hier haben eiskalte Profis gearbeitet‘. Linksterrorismus, Medien und Emotion am Beispiel der Lorenz-Entführung vom 27.2.1975“, Valentina Jaensch (Zweitbetreuung).
  • Bachelorarbeit „Emanzipationsbremse Nachkriegskino. Eine Analyse der Darstellung von Hausfrauen im westdeutschen Film der Nachkriegszeit und dessen gesellschaftlicher Funktion“, Torben Gebke (Zweitbetreuung).



Georg-August-Universität Göttingen
Seminar für Mittlere und Neuere Geschichte
Heinrich-Düker-Weg 14
37073 Göttingen
Raum KWZ 1.825


Sekretariat
Susanne Ellies-Krieter
Tel.: 0551-3921285
Raum 1.809
Präsenzzeiten (Sekretariat): Di 10:00-12:00